FolderImager fasst zwei Funktionen zu einer einzigartigen Kombination zusammen:

1. FolderImager packt Dateien und Ordner in sogenannte Disk-Images. Diese Disk-Images sind sehr praktisch, um mehrere Objekte komfortabel in einem einzigen Paket zu transportieren. Sie lassen sich wie echte Laufwerke im System einbinden, man kann von ihnen lesen, darauf schreiben oder Inhalte löschen. Dafür muss man im Unterschied zu Zip-Archiven aber nichts aus- und wieder einpacken. Alles passiert im Disk-Image. Ferner lassen sich Disk-Images verschlüsseln, was ideal ist, etwa wenn man wichtige Daten auf einem USB-Stick transportiert. Selbst bei Verlust sind die Daten sicher - ordentliches Passwort vorausgesetzt. Es kommt die selbe AES128-Verschlüsselung (Advanced Encryption Standard) zum Einsatz, die auch Mac OS X benutzt.

2. FolderImager bindet auf Wunsch Disk-Images automatisch ein, wenn man ein externes Speichermedium wie Festplatte (USB und Firewire) oder USB-Stick am Mac anschließt. Sie können dann mit Ihren Daten arbeiten, als ob sie in einem eigenen Laufwerk lägen. Sie müssen das Disk-Image nicht manuell einbinden oder gar auf die interne Festplatte kopieren. So können Sie mit minimalem Aufwand Daten etwa zwischen Büro und Zuhause transportieren.

FolderImager läuft standardmäßig als normale Anwenung, lässt sich aber auch rechts in die Menüzeile integrieren, es hat dann kein Dock-Symbol. So kann man auch die Funktionen aus jedem Programm zugreifen.

Dateien und Ordner zieht man entweder per Drag&Drop auf die Tabelle eines FolderImager-Fensters oder das Programmsymbol. Optional trägt FolderImager automatisch die Finder-Auswahl ein. mit QuickLook kontrolieren Sie, ob Sie auch die richtigen Daten zusammengestellt haben.